Viele junge Menschen haben oftmals noch keine konkreten Vorstellungen von der Berufswelt und der Gewinnung eines geeigneten Ausbildungsplatzes / Studienplatzes. Um Schülerinnen und Schülern berufliche Perspektiven aufzuzeigen und sie gleichzeitig auf das berufliche Leben vorzubereiten, hat das Land NRW im Jahr 2012 das Projekt „Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)“ ins Leben gerufen. Dabei erhalten die Schülerinnen und Schüler während ihrer Schullaufbahn mit Hilfe gezielter Förderprogramme eine systematische und umfassende Berufs- und Studienorientierung.
KAoA ist in zahlreichen Kommunen bereits fest verankert und ein wesentlicher Bestandteil der regionalen Nachwuchsförderung. Die Gestaltung von KAoA setzt jedoch eine effiziente Planung und Umsetzung voraus. Im Rahmen der Veranstaltung wurde vorgestellt, wie das Projekt auf Landesebene erfolgreich koordiniert wird und wie auf Herausforderungen, wie z.B. die aktuelle Corona Pandemie, mit innovativen Ideen und passenden Angeboten reagiert werden kann.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei unseren Referenten Herr Dr. Jens Stuhldreier, Leiter des Referats Berufliche Orientierung, Übergang Schule-Beruf (II A 2) des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW und Frau Michaela Trzecinski, Leiterin der Kommunalen Koordinierung, für die spannenden Vorträge bedanken.
Die Unterlagen der Veranstaltung finden Sie hier zum download:
Erfolgreiche Koordination von KAoA