Interkommunales Sportprojekt

Gelsenkirchen, Gladbeck

Stichworte:
Gesundheit Kinder und Jugendliche Soziales Teilnehmer Landespreis
Hauptverantwortlich: Gelsenkirchen
Sonstige Beteiligte:
Kurzprofil:

Stadt Gelsenkirchen
Regierungsbezirk Münster
Einwohner: 259.105 (IT.NRW, 31.12.2020)
Fläche: 104,94 km²

Anlass:

Entwicklungsperspektive schaffen

Ziel:

Ziel der Zusammenarbeit ist eine Stärkung der interkommunalen Kooperation sowie eine zukunftsfähige Entwicklung / Modernisierung des Sportgeländes.

Umsetzung:

Die Bezirkssportanlage an der Baulandstraße in Gelsenkirchen befindet sich in direkter Lage an der Stadtgrenze der Städte Gelsenkirchen und Gladbeck. Auf der Sportanlage der Stadt Gelsenkirchen befinden sich derzeit zwei Tennenplätze und ein Naturrasenspielfeld, die aktuell durch zwei Gelsenkirchener Vereine bespielt werden. Die Stadt Gladbeck ist mit dem Wunsch an die Stadt Gelsenkirchen herangetreten, einem Gladbecker Fußballverein die Möglichkeit einzuräumen, seinen Trainings- und Spielbetrieb auf der Gelsenkirchener Sportanlage zu verlagern.

Durch eine Verlagerung des Gladbecker Sportvereins auf die Gelsenkirchener Sportanlage wird sowohl der Umbau eines Tennenplatzes zu einem Kunstrasenspielfeld als auch die Errichtung eines weiteren Vereinsheimes/Funktionsgebäudes notwendig.

Die Kooperation schafft einige Vorteile: Die Kosten werden von beiden Kommunen getragen, zudem konzentriert sich der Sport von zwei Städten auf einen zentralen Standort und kann auf diese Weise bessere Fördermöglichkeiten für die Bürgerschaft anbieten.

(Quelle für Text und Bild: Stadt Gelsenkirchen und Links)

Finanzierung:

Die Finanzierung erfolgt über die beteiligten Projektpartner.

Rechtsform:
Zusammenarbeit seit:

2021

Kontakt:

Stadt Gelsenkirchen
Ebertstraße 11
45879 Gelsenkirchen

Telefon: 0209 169-0
E-Mail: stadt@gelsenkirchen.de


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